Bürgerzeit Stammtisch - unser Thema: „Mein schönstes Kirta-Erlebnis“

Rede und Antwort stehen die Kirtaleut aus Eilsbrunn beim Frühstück nach dem Kirtatanz bei der Familie Ferstl

Sebastian Ostermeier (26): „Ich habe genossen, wie beim Baumaufstellen die Bayernhymne gespielt wurde.“

Monika Weigl (27): „Mein absolutes Highlight war das gemeinsame Frühstück am Sonntagmorgen bei der Familie Ferstl.“

Franziska Bäumel (17): „Der erste Tanz um den neu aufgestellten Baum ist etwas ganz besonderes. Trotz Kälte und Regen für mich der absolute Höhepunkt des Festes.“

Alexander Taferner (21): „Gestern.“ [Der wortkarge Österreicher meint das Baumaufstellen, den anschließenden Tanz um denselbigen und den Kirtatanz beim Gasthof Erber. Anm. d. Red.]

Simon Bäuml: „Die Proben und anschließend die Aufführung unserer Kirtaeinlage waren für mich das schönste Erlebnis.“

Maximilian Maier (22): „Es ist Tradition, dass wir am Sonntag durchs Dorf ziehen, dabei Lieder singen und um Kiachl betteln. Das ist für uns und die Dorfbewohner eine fetzen Gaudi.“

Christoph Meier (19): „Ich hab de Musi und as danzen am Samstagabend am meisten genossen.“

Eva Riedlbauer: „Man sieht alte Freunde, die man sonst selten trifft, wieder und verbringt mit ihnen zusammen ein Wahnsinnswochenende.“

Markus Igl (33): „Vor einigen Jahren hat uns beim Kiachlbetteln eine ältere Frau mit einer Flasche Schnaps und einer Flasche Likör empfangen. Als der Likör leer war und wir uns verabschieden wollten, hat sie dezent auf die Leerung der zweiten Flasche bestanden.“

Melli Ortkras (25): „Die Brotzeit in der Nacht auf Sonntag, nach der ganzen Feierei war mein schönstes Erlebnis.“

Luisa Zitzelsberger (17): „Die Kirta-Einlage 2016 ist bis heute als Highlight für mich unübertroffen.“

Jonah Kreitmeier: „2015 sind wir Kirtaburschen als Männerballett aufgetreten. Das ist sicherlich nicht so leicht zu überbieten.“

Samuel Kreitmeier (17): „Das Aufstellen des Kirtabaums ist immer ein besonderer Moment, weil alle mit anpacken müssen. Und zur Belohnung gibt es den Tanz mit den Kirtamoidln um den Baum.“

Leon Zitzelsberger: „Das Baumholen 2017, vor allem weil wir nicht wie die Viehhauser sieben Bäume gebraucht haben, bis wir erfolgreich waren.“

Benedikt Bäuml (21): „2015 habe ich als Ballerina getanzt. Das werde ich so schnell nicht vergessen.“

Katharina Rieger (21): „Für mich bleibt das Gstanzlsingen 2011 unvergessen. Damals hat einfach alles gepasst.“

Johannes Rauscher (16): „Das Beste: mim Bam durchs Dorf fohrn und as Bamaufstelln sind super. Getoppt wird das nur noch durch den Kirtatanz.“

Sebastian Schmaus (29): „Welche Frage: natürlich mei Kirta-Moidl, die Kathi!“